Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wächst weiter: Heute wurde offiziell der Kreisverband Südostniedersachsen gegründet. Mit der Wahl eines elfköpfigen Kreisvorstands setzt die Partei ein deutliches Signal für ihre Verankerung in der Region.

Die Gründungsversammlung war geprägt von großer Motivation und Aufbruchsstimmung. Zahlreiche Mitglieder und Interessierte aus der Region kamen zusammen, um den organisatorischen Grundstein für eine aktive politische Arbeit im südöstlichen Niedersachsen zu legen.

Der neue Kreisvorstand setzt sich zusammen aus:

• Julien Almeida Aquila
• Henry Almon
• Muhammed-Ali Demir
• Rami El Merhi
• Fatih Erfurth
• Yannik Grobe
• Elke Lücke
• Marion Mäding
• Karl-Heinz Schmidt
• Wolfgang Schwieger
• Heinz Zemke

Die Versammlung wurde außerdem durch den Landesvorstand Niedersachsen begleitet. In Vertretung war Holger Onken anwesend, der in seinem Grußwort die Bedeutung der Gründung hervorhob: „Mit dem neuen Kreisverband in Südostniedersachsen stärken wir unsere Präsenz in einer wichtigen Region. Hier vor Ort werden wir konkrete Antworten auf die Sorgen und Probleme der Menschen geben und eine echte Alternative zur Politik der etablierten Parteien aufbauen.“

Der Kreisverband „Südostniedersachsen“ versteht sich als Stimme für alle Bürgerinnen und Bürger, die nach einer verlässlichen, sozialen und friedensorientierten Politik suchen. In den kommenden Wochen und Monaten will der neue Vorstand damit beginnen, Strukturen für die politische Arbeit vor Ort aufzubauen, Bürgerdialoge zu organisieren und aktiv den Kontakt zu Vereinen, Initiativen und engagierten Menschen in der Region zu suchen.

Besonders im Mittelpunkt stehen dabei Themen wie:

• Soziale Gerechtigkeit und die Entlastung von Familien, Rentnerinnen und Rentnern sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.

• Bezahlbares Leben, von der Wohnungsmiete bis zur Energieversorgung.

• Friedenspolitik, die auf Diplomatie statt auf Aufrüstung setzt.

• Demokratische Teilhabe, damit Politik wieder im Interesse der Mehrheit gestaltet wird.

Mit der heutigen Gründung wird deutlich: Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist auch in Südostniedersachsen angekommen – und will hier eine kraftvolle politische Stimme entwickeln.